Ist der Tumor operabel, wird er entfernt. Diese Methode führt jedoch häufig zu Rezidiven.
Hier ist die Verabreichung von NSAIDs ("Entzündungshemmern") mit einer Vielzahl von Nebenwirkungen gemeint und die Behandlung mit Kortison (Immunsuppression).
Versprechen leider kaum einen länger andauernden Erfolg. Es können etliche unangenehme Nebenwirkungen auftreten.
Die echte Heilung von Krebs gelingt leider nur in seltenen Fällen.
Einer der Gründe liegt darin, dass das Krebsgeschehen bereits weit fortgeschritten ist. Das Tier zeigte lange keine Beschwerden an, bis der Tumor entdeckt wurde. Vor der Entstehung des Krebs durchläuft der Organismus das Stadium der "Präkanzerose". Kann dieses diagnostiziert werden, ist Heilung möglich (z. B. mit dem Konstitutionsmittel).
Ein an Krebs erkranktes Tier braucht – wie ein an Krebs erkrankter Mensch – viel Fürsorge und Aufmerksamkeit. Hier sind Ausdauer und Geduld des Tierbesitzers gefragt.
Jedes Gift schwächt den Organismus und kann die Entstehung von Tumoren begünstigen.
Haustiere können Gifte zum Beispiel aufnehmen, wenn sie ihre Pfoten lecken, an denen Gifte haften oder durch den Verzehr von vergifteten Mäusen.
Bei der Entstehung von allen Krankheiten – also nicht nur Krebs – ist auch der Umgang und das Zusammenleben, die Interaktion zwischen dem Besitzer und seinem Tier Ausschlag gebend. Folgen Sie dazu meinem Link "Beeinflussung".
Weitere krebsauslösende Faktoren sind