Worin liegen die Besonderheiten des Pferdes in Bezug auf die Fütterung?
Der Verdauungsapparat des Pferdes? Was wissen Sie darüber?
Pellets, Müsli, Hafer, Mineralfutter? Was soll man füttern?
Was soll man von den Werbeversprechen vieler Anbieter halten?
Wie kann der Halter Warnzeichen deuten, die auf die Entstehung von Stoffwechselkrankheiten hinweisen? Und
wie kann er zum Wohl seines Tieres darauf reagieren?
Ich weise an dieser Stelle auf die Vorträge von Frau Dr. Christina Fritz hin, einer promovierten Naturwissenschaftlerin und Autorin diverser Bücher, die sich mit Zivilisationkrankheiten und der Fütterung von Pferden auseinandersetzt.
Denn was beim Pferd gilt, hat auch bei Hund und Katze (und bei deren Besitzern)
seine Richtigkeit: durch eine artgerechte Fütterung rsp. Ernährung können wir auf Kranheiten einwirken oder dafür sorgen, dass diese erst gar nicht entstehen. "Liebe geht durch
den Magen" (laut Duden scherzhaft für: wer gut kochen kann, gewinnt leicht die Zuneigung anderer).
Informieren wir uns als Tierhalter darüber, was eine artgerechte Fütterung ausmacht, bilden wir uns eine eigene Meinung, unabhängig von jedwelcher Werbepropaganda. Einen besseren
Liebesbeweis können wir unseren Tieren nicht erbringen ...